Repertoireschwerpunkte:
Bisher überwiegend chorsinfonisches Repertoire ohne stilistische
oder zeitliche Eingrenzung vom Barock bis zur Moderne, umfassenderes
Konzert- und Orchesterrepertoire im Aufbau.
Pressestimmen (Auswahl):
"Sequeiras Dynamik-Konzept ging auf, im Großen wie im Kleinen: Einzelne
Töne und sehr kleinteilige Phrasen wurden gesondert gestaltet, wodurch
etwa der Chor virtue, truth and innocence sehr farbig und lebendig
wirkte. Im prächtigen Schlusschor und auch im sehr repräsentaiven
‚He comes to end our woes' waren mehr die großen Linien herausgearbeitet,
ohne jedoch wichtige Details zu vernachlässigen." (Katharina Hofmann,
in: Sächsische Zeitung, 24.04.2001)
"Maja Sequeira dirigierte mit geradezu überdeutlicher Gestik und
war damit eine überaus verlässliche Stütze für den Chor der Kantorei
Hamburg-Rellingen und den Dresdner Universitätschor, die sich als
rhythmisch sehr sicher erwiesen. [...] Trotz aller Präzision waren
Dirigentin und Chöre in der Lage den Drive und die oft angejazzte
Stilistik der Chorpartien gut umzusetzen. Auch mit der Bewältigung
des äußerst dichten Satzes und überraschender harmonischer Wendungen
konnte man ebenso zufrieden sein, wie mit den vielen Intensitätssteigerungen
oder der ausgeprägten Heiterkeit im sechsten Teil." (Peter Zacher,
in: Dresdner Neueste Nachrichten, 30.04.2002)
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