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Pressestimmen (Auswahl): |
"Jenseits einer konservativen Mendelssohn-Tradition, die Musik romantisch aufzublähen, ging es dem Chor unter der versierten Leitung von Marieddy Rossetto nicht um das Schwelgen in schönen Tönen..." (Hartmut Sassenhausen, in: Westdeutsche Zeitung, 07.05.2002) "Schon in der Eröffnung des Serenadenkonzerts mit Gustav Holsts ‚St. Pauls Suite' für Streichorchester hatte Rossetto durch konzentrierte Selbstbeherrschung überzeugt. Das betraf die beiden Ecksätze mit ihrer folkloristischen, mitunter auch tänzerischen Vitalität genauso wie das Finale mit seiner geglückten Koordination von Holsts Streicherpolyphonie." (Ulrich Mutz, in: Bergische Morgenpost, 10.06.2002) "Marieddy Rossetto, erst das zweite Mal in Wuppertal am Dirigentenpult, präsentierte sich als sehr talentierte Dirigentin, war gerade Chor und Sängern eine zuverlässige Stütze." (Hartmut Sassenhausen, in: WZ, 29.08.2000)
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